Heute vor genau zwei Jahren war es soweit: Blettas erster Wurf wurde geboren. Gerade waren sie noch sooo klein, jetzt sind sie schon ganz erwachsen und bereiten ihren Familien viel Freude.
so sahen sie am 26.1.2008 aus… von links: Aldea, Anor, Asea, Arda
instinktiv eine tolle Mutter: Bletta
Herzlichen Glückwunsch zum zweiten Geburtstag!
…aber doch nicht alles, was der Kühlschrank hergibt!
So etwas passiert, wenn die Liebe zum Tier durch den Magen geht:
Nein, sie ist nicht schwanger…
Seit Freitag wohnt Sally bei uns, ihres Zeichens Rauhhaardackeldame, fünf Jahre jung, wahrscheinlich der kleinere „Zwerg“-Schlag. Mit einem Gewicht von zur Zeit mehr als 10 Kilo liegt sie deutlich über dem Ideal. Die kleinen Beinchen können sie kaum tragen, trotzdem hat sie ihre Fröhlichkeit nicht verloren. Wegen schwerer Erkrankung des Besitzers, der sich leider nicht mehr um seine Tiere kümmern konnte, habe ich sie kurzfristig zu uns genommen. Sie kommt prima mit den anderen Hunden klar, nur Das Da ist etwas enttäuscht, dass die „Neue“ so gar nicht mit ihr spielen will.
Sally macht jetzt erst mal eine Diät, dann sehen wir weiter.
Und dann war da noch die Aida Blu, bevor sie sich als Hintergrund für Bombadil Babou hergab:
Vielen Dank an Thomas für das Foto – hättest Du Deine Garage wohl besser abschließen müssen… 😉
Bombadil Babou und die AIDAblu. Wer hat, der hat 😉
Im Schnee toben ist viel schöner – wer will schon eine Kreuzfahrt machen?
Vom Winde verweht
Einen hab ich erledigt, jetzt kann der Nächste kommen!
Also – ich hatte mir unter Schneehosen immer was anderes vorgestellt…
wenn ich dich kriege, fress ich dich!
Wie immer ein dickes Dankeschön an Rita für die Fotos!
Ein toller Erfolg: Beim heutigen Turnier in Bünde blieb Bletta als einziger A3-Midi in beiden Läufen fehlerfrei, erreichte zweimal den zweiten Platz und siegte in der Gesamtwertung!
Bin ganz stolz auf meinen Großpunkt!
Und weil vor lauter Hunden der Haushalt gerne mal zu kurz kommt, hier ein paar Anregungen, wie man beides unter einen Hut bekommt…
Nie hätte ich gedacht, dass der Neujahrsspaziergang unsere letzte Begegnung sein würde.
Gekämpft, gehofft und doch verloren.
Auri
Aurore vom Bassenbrink
Die Regenbogenbrücke
Eine Brücke verbindet den Himmel und die Erde.
Wegen der vielen Farben nennt man sie die Brücke des Regenbogens.
Auf jener Seite der Brücke liegt ein Land mit Wiesen, Hügeln und saftigen, grünen Gras.
Wenn ein geliebtes Tier auf der Erde für immer eingeschlafen ist, geht es zu diesem wunderschönen Ort.
Dort gibt es immer was zu fressen und zu trinken,
und es ist warmes, schönes Frühlingswetter.
Die alten und kranken Tiere sind wieder jung und gesund.
Sie spielen den ganzen Tag zusammen.
Es gibt nur eine Sache, die sie vermissen.
Sie sind nicht mit ihren Menschen zusammen,
die sie auf Erden so geliebt haben.
So rennen und spielen sie jeden Tag zusammen,
bis eines Tages plötzlich eines von ihnen innehält und aufsieht.
Die Nase bebt, die Ohren stellen sich auf, und die Augen werden ganz groß!
Plötzlich rennt es aus der Gruppe heraus und fliegt über das grüne Gras.
Die Füße tragen es schneller und schneller.
Es hat dich gesehen.
Und wenn du und dein spezieller Freund sich treffen,
nimmst du ihn in deine Arme und hälst ihn fest.
Dein Gesicht wird geküsst, wieder und wieder,
und du schaust endlich glücklich in die Augen deines geliebten Tieres, das solange aus deinem Leben verschwunden war, aber nie aus deinem Herzen.
Dann überschreitet ihr gemeinsam die Brücke des Regenbogens, und ihr werdet nie wieder getrennt sein…
Quelle: The Rainbow Bridge, aus The Rainbow Bridge by Paul C. Dahm, 1997 aus dem Englischen übersetzt von J. Belik
Heute stand der Neujahrs-Spaziergang der wilden Kehrle an. Die Bockholter Berge zeigten sich von ihrer besten Seite, tief verschneit und wunderschön. Leider galt die Sache mit dem Schnee auch für die Straßen, so traten dann nur die „ganz Harten“ die Reise ins Münsterland an.
Und – nein, die Fotos habe nicht ich gemacht. Danke, Jan!
Merke: Halbschuhe sind im Schnee eher ungünstig und wenn man ausrutscht, sollte man sich nicht an verschneiten Ästen festhalten. Für´s nächste Mal… 😉 Trotzdem haben alle wohlbehalten das Ziel erreicht, das leckere Essen zwischendurch hat auch nicht geschadet.
war ja klar – alle stehen ganz ordentlich, nur Bonny paniert sich im Schnee (neben Digger)
traumhaft schöne Landschaft im Winterkleid
Schneehund
die Arbeitsaufgabe: alle gleichzeitig von links nach rechts…
…und von rechts nach links…
…und noch mal geradeaus
Das Da und Cicero de Fraganard
Bletta, Auri (Aurore vom Bassenbrink) und Das Da setzen offensichtlich unterschiedliche Prioritäten
ein absolut faszinierender Ausdruck (der auch durch den albernen Bart keinen Schaden nimmt 😉 )
ganz die Mutter
Das neue Jahr hat bisher auf jeden Fall eins gebracht: Jede Menge Schnee!
Die Fotos habe ich gestern Nacht gemacht, seitdem schneit es quasi ununterbrochen. Ein echtes Paradies für Laurin und die Hunde, sogar Digger tobt durch den Schnee als wäre er 10 Jahre jünger. Scully und Bletta ziehen beim Schlitten fahren fleißig Laurins Schlitten wieder bergauf – dafür wird Laurin von allen anderen anwesenden Kindern immer glühend beneidet 😉 Fotos habe ich davon leider nicht, die Kamera ist bestimmt nicht wasserdicht…
Von Bombadil Babou gibt es neue Fotos – Danke Rita!
immer darauf bedacht, seine Schäfchen zusammen zu halten…
Wir wünschen allen Besuchern unserer Seite ein erfülltes und friedliches neues Jahr, in dem viele Wünsche in Erfüllung gehen.
Es gibt bereits alle guten Vorsätze, wir brauchen sie nur noch anzuwenden.
Blaise Pascal
gibt´s was Schöneres?
das arme Huhn….
das nennt man dann wohl Damenbart
„Wird’s besser? Wird’s schlimmer?“
fragt man alljährlich.
Seien wir ehrlich:
Leben ist immer
lebensgefährlich.
Erich Kästner