Blettas C-Wurf 3. Woche

29.04.2010

Sommerliche Temperaturen laden ein, den Garten etwas näher zu erkunden. Nach dem gestrigen Terrassenausflug haben wir uns heute auf den Rasen getraut. Kein Problem für die Kleinen, sie haben gleich die Decke verlassen und das komische grüne Zeug näher erkundet. Digger und Bonny haben sich um das junge Gemüse überhaupt nicht gekümmert, Sally und Das Da dafür umso intensiver. Alle mussten ausgiebig beschnuppert und untersucht werden, natürlich ganz vorsichtig.

Celea lässt sich vom Grün nicht irritieren

Laurin meinte, man könnte sie doch für´s Foto ein bisschen schmücken. Jetzt trägt sie also Blumen im Haar…

Celeborn schaut sich alles ganz genau an

ich sollte mal die Ahnentafeln von Fin und Bletta kontrollieren – irgendwo muss da wohl ein Frosch drin vorkommen 😉

Das Da und Sally untersuchen Celebrían ganz genau

riecht wie ein Hund, aber sieht noch nicht so richtig aus wie ein Hund. Seltsam!

noch können sie sich hinter Grasbüscheln verstecken 😉

Cirion könnte sich ja auch auf die Decke legen, aber anscheinend ist´s im Gras gemütlicher

Alternativ bei Laurin auf dem Schoß.

Coirë

kurze Pause

zwischendurch gibt´s ein Picknick im Grünen

bei Bletta muss keiner hungern…

gibt´s eigentlich Hütedackel oder ist Sally der Prototyp?

28.04.2010

Täglich – fast schon stündlich werden die Kleinen mobiler. Heute haben wir das gute Wetter für den ersten Ausflug auf die Terrasse genutzt. Alle C´s trugen den Ortswechsel mit Fassung, auch der ungewohnte Untergrund außerhalb der gewohnten Decke sorgte für keine Irritationen. Die Terrassensteine waren von der Sonne gewärmt und offensichtlich sehr gemütlich.

Jugend forscht 😉

Bletta schaut sich das Ganze eher gelassen an – schließlich droht den Kleinen keine Gefahr

im Hintergrund hält McChicken Wacht

erst wird noch ein bisschen gekuschelt…

…dann geht´s los  in die große weite Welt

Laurins Kommentar: „Guck mal Mama, die Knutschen!“

aber so richtig mit Zunge müssen sie wohl noch üben… 😉

los, komm, wir versuchen es noch mal – kann ja nur besser werden…

in der Zwischenzeit macht Celebrían sich heimlich, still und leise vom Acker. Verstehen kann ich sie irgendwie 😉

Cirion guckt sich erst mal alles ganz in Ruhe an

aber wo will er denn jetzt wohl hin???

jetzt knutschen die beiden Jungs – wenn das so weitergeht, ist unsere Seite bald nicht mehr jugendfrei… 😉

(natürlich knutschen sie nicht wirklich, sondern nehmen einfach verstärkt bewusst miteinander Kontakt auf. )

Coirë ist meistens obenauf

die beiden Jungs

Laurin – ein sicherer Hafen, er passt gut auf die Kleinen auf

26.04.2010 (Abends 😉 )

Die neuesten Fotos wollte ich euch nicht vorenthalten…

Celeborn hat ein neues Hobby: Seinen Geschwistern ins Hinterteil beissen…

…und dann so tun, als ob nix gewesen wäre 😉

Celebrían absolviert die ersten Klimmzüge

„Sitz“ und „Platz“ sieht doch schon ganz gut aus, oder?

Cirion

Coirë – immer obenauf

Das Da durfte sich die Welpen ganz aus der Nähe anschauen – sehr zur beiderseitigen Begeisterung.

Sie nimmt ihre Verantwortung als große Schwester offensichtlich sehr ernst 😉

was flüstert sie ihnen wohl alles zu???

Zwiegespräch

26.04.2010

Die Lauftechnik wird immer besser und die ersten Zähne sind auch schon da. Die Ähnlichkeit zu Meerschweinchen schwindet, langsam aber sicher sehen sie aus wie richtige kleine Hunde 😉

Celebrían, Coirë, Cirion und Celea

Celea konnte sich bei der Farbverteilung wohl nicht entscheiden – nun ist sie hinten gestreift und vorne gepunktet…

was Celeborn wohl der Celebrían gerade ins Ohr flüstert???

auch wenn die Mobilität jeden Tag zunimmt – der größte Teil des Tages besteht immer noch aus Rudelkuscheln (im Fachjargon „Kontaktliegen“) und Schlafen

23.04.2010

Unglaublich, wie schnell die Zeit vergeht! Jetzt sind die Kleinen schon zwei Wochen alt und haben unglaublich viel in diesen paar Tagen gelernt. So können sie sich schon fast wie richtige Hunde fortbewegen und nicht mehr wie fußkranke Regenwürmer 😉 (wobei immer erstaunlich ist, wie schnell die Welpen bereits direkt nach der Geburt durch die Wurfkiste robben!), sie lernen stündlich, ihre Augen und Ohren besser zu nutzen, sie nehmen untereinander bewusst Kontakt auf, und, und, und…

manchmal ist die Welt nicht weich und plüschig, sondern rubbelig und blau. Immer dann nämlich, wenn die Kleinen die Kiste für die tägliche Reinigung verlassen müssen. Weich und plüschig finden sie definitiv besser, aber Bletta eröffnet zum Trost immer schnell die Bar, so dass „rubbelig und blau“ quasi gleich positiv verknüpft wird. Schade, dass Kontaktzonen meistens rot sind 😉

Für alle Puristen: NATÜRLICH können die Kleinen die Farben noch nicht erkennen…

äääh – Mama?

Kaffeeklatsch?

5 Gedanken zu „Blettas C-Wurf 3. Woche

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