03.08.
ups
und schon geht die dritte Woche dem Ende entgegen!
Die B´s machen täglich rasante Fortschritte, mittlerweile geben sie schon jede Menge differenzierte Geräusche von sich, außer Quieken können sie inzwischen knurren, bellen (na ja, nicht so richtig furchterregend, aber immerhin) und einiges mehr. Sie nehmen einander jetzt bewußt wahr, rangeln miteinander und beknabbern sich gegenseitig. Bei neuen Herausforderungen wird auch schon mal geschaut, was der andere denn so macht, ganz nach dem Motto: „Teste Du mal!“, gefolgt von: „Will ich auch!“ Der Welpenauslauf wird täglich mit wechselndem Spielzeug bestückt, Laurin hat Genehmigung, ordentlich Krach zu machen (wenn die Kleinen wach sind), den ersten Welpenbrei gab es auch schon – sehr zur allgemeinen Begeisterung!
Bucca buckert
…ausgiebig
Freunde für´s Leben…
Bergil futtert
…wie – schon weg? Da wäre noch Platz im Bäuchlein!
Die Jungs
auf der Flucht?
Brandagambar isst den Napf auf – statt leer. Dann regnet es bestimmt nicht!
schmeckt der besser?
mittlerweile sind sie größer als Laurins Hände
Tunnel durch!
guck mal Bergil, ist ganz einfach!
29.07.
Ausgewandert
Mit Beginn der dritten Woche stehen tiefgreifende Veränderungen für alle Beteiligten auf dem Plan. War die Wurfkiste bisher unterteilt, haben wir die Absperrung nun entfernt – die B´s purzelten bereits selbständig auf die andere Seite. Und weil ein Berger nun mal keine halben Sachen macht, haben sich die Kleinen auch gleich für einen Ausflug aus der Kiste heraus auf den Weg gemacht. Dort rollten sie sich dann gemütlich zusammen und schliefen friedlich weiter. Auch gut. Ein wenig Spielzeug leistet ihnen auch schon Gesellschaft, sie können zwar noch nicht wirklich etwas damit anfangen, aber zum Beriechen und Belecken ist es ganz in Ordnung.
Dann stand heute noch ein weitere Highlight an: Die erste Mahlzeit, die nicht aus leckerer Bletta-Milch besteht. Frisches Tatar, handwarm vorbereitet, in kleinen Häppchen serviert, stand auf der Speisekarte. Nach anfänglichem Erstaunen haben alle vier herzhaft zugelangt, besonders Bombadil hätte gerne noch einen Nachschlag gehabt. Aber alle mussten sich mit einer winzigen Portion begnügen, um den Magen-Darmtrakt nicht zu überlasten.
Und was vorne reinkommt, muss bekanntermaßen hinten auch wieder raus. Alle können sich jetzt selbständig lösen, auch wenn Bletta immer noch gerne die Putzfrau spielt.
hmmmmmmmm
weiß ich auch nicht….
ob das ansteckend ist???
progressives Rückenlagen-Syndrom???
so ein Glück – wenigstens Bucca ist verschont!
irgendwie seltsam…
…aber eigentlich ganz lecker
2 Gedanken zu „Blettas B-Wurf 3. Woche“