Ein Mann und sein Hund – erst mal nichts Besonderes, aber seht selbst:
Ich bin selten sprachlos, aber vor diesem Team kann ich wirklich nur den Hut ziehen. Unglaublich…
Ein Mann und sein Hund – erst mal nichts Besonderes, aber seht selbst:
Ich bin selten sprachlos, aber vor diesem Team kann ich wirklich nur den Hut ziehen. Unglaublich…
…die Bergers werden nass…
Und Herrchen und Frauchen auch, zumindest die, die sich heute auf ins schöne Lipperland gemacht haben, um mit uns gemeinsam eine Runde durch den Teutoburger Wald zu drehen – samt anschließender Einkehr natürlich! 17 Menschen und 22 Hunde, davon 12 Berger des Pyrénées ließen sich durch den lauen Novemberregen nicht schrecken – bekanntlich gibt es ja kein schlechtes Wetter, nur schlechte Kleidung 😉
Familienfotos – bei Hundekindern ungefähr genauso beliebt wie bei Menschenkindern… Auf beiden Bildern von links nach rechts: Bombadil Babou du Mourioche, Kresken vom Heidetal (der Papa der B´s), Bletta de Kliandie (die Mama), Brandagambar du Mourioche und Anor du Mourioche. Wohlweislich haben wir die Familienbilder vorm Spaziergang gemacht…
…denn nach dem Spaziergang sahen wir dann alle so aus…
Bombadil Babou
mit dem markanten Gesicht wird er überall gleich erkannt
Das Da
alles im Blick
Brüderchen und Schwesterchen
Was hecken sie denn jetzt wohl schon wieder aus???
Wieder zu Hause: Scully hat Das Da zum Fressen gern 😉
Herzlichen Glückwunsch zum Aufstieg in die A2!!!! Das ging ja fix…
Bucca Wii übt auch schon fleißig, damit sie bald in die Fußstapfen der großen Schwester treten kann.
…und zwar mit allen vier Füßen, hinten hat Hund nämlich auch zwei – das wissen viele Hunde nur gar nicht wirklich… Wii hat´s da einfacher – sie übt das Ganze von klein auf 😉
Babyagility in der Halle – wenn das Das Da wüsste… Die wäre bestimmt ganz schön neidisch, wir trainieren nämlich diesen Monat noch draussen 😉
Pyrenäen Hütehund trifft Dänischen Hofhund. Verständigungsprobleme? Keine!
Kampf dem Zugluftdackel! Der ist zwar größer als seine Angreifer, wehrt sich aber nicht…
hol das Stöckchen!
ich hab ein eigenes…
meins ist aber schöner!
und leckerer…
wie jetzt – echt???
darf ich auch mal probieren?
mmmmmmhhhh – lecker!
Anders als der Border Collie, der das Vieh hauptsächlich durch seine Präsenz und den fixierenden Blick („Das Auge“) bewegt, arbeitet der Pyrenäen Hütehund bei renitenten Schafen vorwiegend mit Griff und Stimme. Auf diesem Foto kann man gut erkennen, dass Bletta gezielt versucht, ein Schaf in die richtige Bahn zu lenken. Der Berger des Pyrénées wird ursprünglich für die Arbeit an größeren Herden als hier eingesetzt, wo er sich natürlich Respekt verschaffen muss. Die Arbeit an einer kleinen Gruppe (wie hier) gehört eigentlich eher nicht zu seinem Aufgabenbereich. Wir werden nun versuchen, Bletta davon zu überzeugen, dass ein größerer Arbeitsabstand an dieser Gruppe zum besseren Erfolg führt. Die Schafe, hauptsächlich Border Collies gewöhnt, waren durch den kleinen Irrwisch, der sich ihnen recht respektlos näherte (und sie auch noch anbellte, wenn sie mal nicht gleich in die richtige Richtung wollten), doch etwas irritiert… 😉
Das Da hat mit solchen Dingen noch nichts am Hut…