Trotz Schnee und Eis haben sich Kjus (Celeborn du Mourioche) Besitzer nicht nehmen lassen, zu Weihnachten aus dem hohen Norden Deutschlands ins verschneite Lippe anzureisen. Familienfeste sind doch was Schönes, und wenn man das Menschenfamilienfest mit einem Besuch bei der Hundefamilie verbinden kann, darf man sich das natürlich nicht entgehen lassen… 😉
Leider war die fotografische Ausbeute des heutigen gemeinsamen Schnee-Spaziergang sehr gering:
da hat er mal gerade ein wenig still gehalten
und hier der Versuch, ein annehmbares Familienfoto zu erstellen:
von links: Kju (Celeborn du Mourioche), Bletta (de Kliandie, die Mutter) und Das Da (Brandagambar du Mourioche, die „große Schwester“)
tja, selber schuld, wir hätten ja auch die Canon mit auf den Spaziergang nehmen können ;-(
Aber als Entschädigung habe ich noch Bilder von Kjus Schwester, Lea (Celea du Mourioche). Danke, Kirsten!
ich bin sicher, sie will nur spielen! 😉
oder???
dieser Blick…….
Auch beim C-Wurf zeigt sich wieder, welche genetische Vielfalt bei den Berger des Pyrénées zum Glück noch herrscht. Von einfarbig schwarz über gestromt bis harlekin, von Face Rase bis Museau Normale – Bletta schöpft in jedem Wurf aus dem Vollen. Der Berger ist noch eine sehr ursprüngliche Rasse, bei deren Zucht es nie darauf ankam, dass jeder Farbtupfer am richtigen Fleck sitzt. Gesundheit, Robustheit, Arbeitswille – das sind die unerlässlichen Eigenchaften, über die ein Berger verfügen muss, und natürlich soll er auch aussehen wie ein Pyrenäenhütehund. Ein jeder auf seine Art, fernab vom uniformen Erscheinungsbild manch anderer Rasse, Hunde für Individualisten, die auch auf die hundertste Frage „Was ist das denn für ein süßer Mischling?“ noch locker und entspannt antworten können…