Archiv für den Monat: September 2010

Masuren

Wälder, Wiesen, Felder…

und natürlich Seen und Flüsse: Das ist Masuren, das Land der 1000 Seen, die „grüne Lunge“ Polens

Fische in allen Größen und Variationen (und Geschmacksrichtungen 😉 )

und noch mehr Frösche, sehr zur Freude von Laurin, der eigens eine „Froschbeobachtungsstation“ eingerichtet hat – keine Sorge, alle Frösche durften nach der Beobachtung wieder unbeschadet in die Freiheit hüpfen!

Angeln mit Urlaubsbekanntschaft Thomas, eins der Highlights für Laurin

trotz Geduld und Blettas Hilfe leider kein Erfolg – wir mussten für´s Grillen dann doch zum ortsansässigen „Sklep“ (= Geschäft) fahren

Bletta und Das Da – umherstreifen in der Natur rund um den Campingpark Sonata, auf dem wir unser „Basislager“ hatten

Blick vom Campingplatz auf den See – eine traumhafte Kulisse!

unsere eigene Yacht (danke Ilona und Stefan!)

für die hat´s leider nicht gereicht 😉

gilt auf dem Wasser eigentlich auch „rechts vor links“?

stundenlange Spaziergänge durch endlose Wälder…

…denen man ihre Überraschungen manchmal erst auf den 2. Blick ansieht…

…obwohl DIESER Sumpf schon recht deutlich sichtbar ist

öhm – Sally? SALLY???!!!!

alles gut, Sally ist wieder da 😉

so´n typisches Vater-Sohn-Ding: Feuer machen

brennt!

(auf dem Campingplatz waren Lagerfeuer ausdrücklich erlaubt)

Frau Kuh fand sehr seltsam, dass auf einmal so viel Action um ihre Weide herrschte: Spaziergänger  (und dann noch mit Hunden) gehören wohl nicht zu ihrem Alltagsprogramm…

Bletta hat wie immer alles unter Kontrolle

Mitten im Wald Zeugen einer Zeit voll von unermesslichem Leid: Bunker des Hauptquartieres der deutschen Wehrmacht im zweiten Weltkrieg

Besichtigung der Wolfsschanze: in dieser Baracke fand 1944 das misslungene Attentat auf Hitler statt

alle Gebäude und Bunker wurden gesprengt, die meterdicken Wände sind noch gut zu erkennen. Hinter das Geheimnis der Stöcke, die das Ganze scheinbar stützen, sind wir leider nicht gekommen

Kontrastprogramm: Kinderbelustigung (man beachte den stolzen Vater, der dafür sorgt, dass das Gerüst auch wirklich hält 😉 )

der wilde Stier wird gezähmt (na ja, fast…)

schön hier – aber wo sind die Schafe???

immer wieder Wasser – ganz in der Nähe haben wir eine Kanutour gemacht, von der gibt´s aber keine Fotos. Unsere Kamera ist nicht wasserdicht und wir haben uns nicht getraut, sie mitzunehmen. Nur so viel: Es war wunderschön, Natur pur, keinerlei Alltagsgeräusche, Ruhe und Stille, die Weite der Seen und die Gemütlichkeit der Flüsse.  Ein unvergessliches Erlebnis, besonders der Moment, als Laurin mitten auf dem See plötzlich auf seiner Bank von rechts nach links wechselte, wird uns sicherlich im Gedächtnis bleiben 😉 Jeder, der schon mal Kanu gefahren ist, wird wissen, warum…

überall gibt es was zu erkunden, auch für die Hunde

Platz, um sich richtig auszutoben

im Dackelgalopp

so machen Spaziergänge richtig Spaß: Pause am Strand

Blick von der Enterprise auf den Platz zu den sanitären Anlagen – neu und sauber!

Herrchen, keine Panik, ich rette Dich!

halt Dich fest, ich ziehe Dich ans Land!

war ja klar – da will man EINMAL eine Kirche (Heiligenlinde) besichtigen und natürlich wird sie gerade jetzt restauriert…

…wenigstens ist sie innen bereits fertig und absolut erschlagend in ihrer Pracht. Hier der dreistöckige Altar…

die Orgel – mehrmals täglich wird sie vorgeführt und sie verfügt über ein absolut beeindruckendes Klangvolumen. Zusätzlich bewegen sich noch die Figuren und Glocken, während sie spielt.

ich geb ja zu: bei den beiden Herren sieht´s irgendwie eleganter aus als bei mir. Ob das bei dem Konklave eine Rolle spielt?

zum Abschied noch ein selbstgebautes Lagerfeuer – dreistöckig!

auf dem Rückweg waren wir noch im Harz und haben den sehr schönen Bärenpark in Worbis besucht. Den Bären geht´s da bestimmt richtig gut – aber dieser hier sieht eher so aus, wie manch Mensch sich am Morgen nach Karneval fühlt 😉

wie ein Ei dem anderen, oder? 😉

Killerwellensittiche gab´s dort auch – man beachte, wie das Kind um Hilfe schreit (während die Mutter natürlich erst in Ruhe fotografieren muss!)

wenn ich nicht glücklich verheiratet wäre, würde ich ja schreiben, mein Mann hat ´nen Vogel – aber das würd ich ja niiiiiiiieeee tun!