wilde Kehrle?

Wenn man einen Zuchtstättennamen beantragt, macht man sich im Vorfeld viele Gedanken. Er soll zur Rasse passen, originell und aussagekräftig sein und natürlich darf er noch nicht vergeben sein. Aber alles kann man trotzdem nicht im Vorfeld berechnen. Den befreundeten Züchtern „von den wilden Kehrlen“ war bestimmt nicht im Traum eingefallen, dass sie in drei Würfen je vier „Mädels“ bekommen – und keinen einzigen Ke(h)rl.  😉

Da es sich bei den jüngsten Nicht-Kehrlen um Bletta-Enkel handelt, war ein Welpenbesuch natürlich quasi Pflicht. Papa Tamy (Anor du Mourioche) hat sich hier farblich komplett durchgesetzt, alle Welpen sind wie er gestromt.

verkehrte Welt?

Welpenkuscheln – schon mal üben, bald ist es bei uns auch so weit!

noch verschlafen sie die meiste Zeit des Tages

tschüss!