Nachlese

Im Bericht über unseren Urlaub wird erklärt, warum wir von der Kanutour keine Fotos haben: Wir trauten uns nicht, die Kamera mitzunehmen, weil wir (zu unrecht, wie sich herausstellte) davon ausgingen, mindestens einmal zu kentern. Unsere „Mitfahrer“ Thomas und Renate waren da mutiger und ich freue mich sehr, dass sie uns diese tollen Fotos geschickt haben! Vielen lieben Dank!

ja, das sind wir – mitten auf dem „großen Teich“ 😉

wunderschöne Natur

und wir mittendrin – ein unvergessliches Erlebnis und besonders für Laurin ein echtes Highlight. Es war sehr beeindruckend, wie toll er fünf Stunden lang mitgepaddelt hat!

Angeln – hat durchaus was Beruhigendes…

wer stört? 😉

und noch mal der Blick vom Campinplatz über den See.

die Freude ist groß…

…wenn neue Fotos vom Nachwuchs in Haus trudeln…

Vielen lieben Dank an Rita für die Fotos von Bombadil Babou, Dina und Stephan für die Kju-Bilder und Fe, die die schönen Fotos von Das Da gemacht hat.

Celeborn du Mourioche (jetzt Kju)

two-on, two-off kann er schon 😉

außerdem immer gerne: spielen mit Ole, dem Dänischen Hofhund

im Sand relaxen (wer wird da nicht neidisch???)

zwischendurch ein Bad zum Abkühlen

und zur Abwechslung Spiele mit Cirion (jetzt Sammy), dem Bruder

unentschieden, würde ich sagen…

dann eben den Ball 😉

Bombadil Babou hingegen beschäftigt sich schon mit dem Ernst des Lebens 😉

sieht doch schon gut aus, oder?

rennen und toben kommt natürlich nicht zu kurz!

Das Da versucht´s einfach mal mit hübsch gucken 😉

in der Senne

das spätsommerlich-schöne Wetter lädt zum Foto-Shooting in der Senne ein…

Scully genießt es sichtlich, nach dem „Leinenzwang“ während der Läufigkeit nun wieder über die Wiesen rennen zu dürfen

Scully und Laurin

Bletta im vollen Galopp – beeindruckend!

von hinten sieht´s irgendwie seltsam aus, finde ich 😉

das Gleiche von vorne

ist schon schön hier!

finden die beiden auch!

Bletta und Das Da sind anderweitig beschäftigt

Bonny

Digger – 14 Jahre und er begleitet uns immer noch auf jedem Spaziergang

Scully macht ein wenig Schwangerschaftsgymnastik – Bewegung tut gut und hält fit!

typischer Senneblick

Scully und Digger – unsere beiden „Großen“

Bonny ist mit ihren 10 Jahren auch nicht mehr die Jüngste, aber trotzdem unermüdlich und voller Tatendrang

Das Da, unser „Küken“, immer gut gelaunt, immer für jeden Streich zu haben

Sally, vor einigen Monaten noch eher eine „Presswurst“ mit Pfoten, jetzt rank und schlank und voller Lebensfreude

Dummyarbeit – neben Schwimmen und Longieren Scullys Lieblingsbeschäftigung

Digger gibt Geleitschutz – ganz Gentleman

da kommt der alte Herr noch richtig in Schwung

aber so leicht lässt Scully sich nichts wegschnappen

Gewonnen!

Scully und Bonny

tschüss!

Masuren

Wälder, Wiesen, Felder…

und natürlich Seen und Flüsse: Das ist Masuren, das Land der 1000 Seen, die „grüne Lunge“ Polens

Fische in allen Größen und Variationen (und Geschmacksrichtungen 😉 )

und noch mehr Frösche, sehr zur Freude von Laurin, der eigens eine „Froschbeobachtungsstation“ eingerichtet hat – keine Sorge, alle Frösche durften nach der Beobachtung wieder unbeschadet in die Freiheit hüpfen!

Angeln mit Urlaubsbekanntschaft Thomas, eins der Highlights für Laurin

trotz Geduld und Blettas Hilfe leider kein Erfolg – wir mussten für´s Grillen dann doch zum ortsansässigen „Sklep“ (= Geschäft) fahren

Bletta und Das Da – umherstreifen in der Natur rund um den Campingpark Sonata, auf dem wir unser „Basislager“ hatten

Blick vom Campingplatz auf den See – eine traumhafte Kulisse!

unsere eigene Yacht (danke Ilona und Stefan!)

für die hat´s leider nicht gereicht 😉

gilt auf dem Wasser eigentlich auch „rechts vor links“?

stundenlange Spaziergänge durch endlose Wälder…

…denen man ihre Überraschungen manchmal erst auf den 2. Blick ansieht…

…obwohl DIESER Sumpf schon recht deutlich sichtbar ist

öhm – Sally? SALLY???!!!!

alles gut, Sally ist wieder da 😉

so´n typisches Vater-Sohn-Ding: Feuer machen

brennt!

(auf dem Campingplatz waren Lagerfeuer ausdrücklich erlaubt)

Frau Kuh fand sehr seltsam, dass auf einmal so viel Action um ihre Weide herrschte: Spaziergänger  (und dann noch mit Hunden) gehören wohl nicht zu ihrem Alltagsprogramm…

Bletta hat wie immer alles unter Kontrolle

Mitten im Wald Zeugen einer Zeit voll von unermesslichem Leid: Bunker des Hauptquartieres der deutschen Wehrmacht im zweiten Weltkrieg

Besichtigung der Wolfsschanze: in dieser Baracke fand 1944 das misslungene Attentat auf Hitler statt

alle Gebäude und Bunker wurden gesprengt, die meterdicken Wände sind noch gut zu erkennen. Hinter das Geheimnis der Stöcke, die das Ganze scheinbar stützen, sind wir leider nicht gekommen

Kontrastprogramm: Kinderbelustigung (man beachte den stolzen Vater, der dafür sorgt, dass das Gerüst auch wirklich hält 😉 )

der wilde Stier wird gezähmt (na ja, fast…)

schön hier – aber wo sind die Schafe???

immer wieder Wasser – ganz in der Nähe haben wir eine Kanutour gemacht, von der gibt´s aber keine Fotos. Unsere Kamera ist nicht wasserdicht und wir haben uns nicht getraut, sie mitzunehmen. Nur so viel: Es war wunderschön, Natur pur, keinerlei Alltagsgeräusche, Ruhe und Stille, die Weite der Seen und die Gemütlichkeit der Flüsse.  Ein unvergessliches Erlebnis, besonders der Moment, als Laurin mitten auf dem See plötzlich auf seiner Bank von rechts nach links wechselte, wird uns sicherlich im Gedächtnis bleiben 😉 Jeder, der schon mal Kanu gefahren ist, wird wissen, warum…

überall gibt es was zu erkunden, auch für die Hunde

Platz, um sich richtig auszutoben

im Dackelgalopp

so machen Spaziergänge richtig Spaß: Pause am Strand

Blick von der Enterprise auf den Platz zu den sanitären Anlagen – neu und sauber!

Herrchen, keine Panik, ich rette Dich!

halt Dich fest, ich ziehe Dich ans Land!

war ja klar – da will man EINMAL eine Kirche (Heiligenlinde) besichtigen und natürlich wird sie gerade jetzt restauriert…

…wenigstens ist sie innen bereits fertig und absolut erschlagend in ihrer Pracht. Hier der dreistöckige Altar…

die Orgel – mehrmals täglich wird sie vorgeführt und sie verfügt über ein absolut beeindruckendes Klangvolumen. Zusätzlich bewegen sich noch die Figuren und Glocken, während sie spielt.

ich geb ja zu: bei den beiden Herren sieht´s irgendwie eleganter aus als bei mir. Ob das bei dem Konklave eine Rolle spielt?

zum Abschied noch ein selbstgebautes Lagerfeuer – dreistöckig!

auf dem Rückweg waren wir noch im Harz und haben den sehr schönen Bärenpark in Worbis besucht. Den Bären geht´s da bestimmt richtig gut – aber dieser hier sieht eher so aus, wie manch Mensch sich am Morgen nach Karneval fühlt 😉

wie ein Ei dem anderen, oder? 😉

Killerwellensittiche gab´s dort auch – man beachte, wie das Kind um Hilfe schreit (während die Mutter natürlich erst in Ruhe fotografieren muss!)

wenn ich nicht glücklich verheiratet wäre, würde ich ja schreiben, mein Mann hat ´nen Vogel – aber das würd ich ja niiiiiiiieeee tun!